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dfv Mediengruppe
Das vorliegende Werk setzt sich mit dem aufsichtsrechtlichen Instrumentarium in der EU und den USA (top down) sowie der Selbstregulierung der Finanzmarktteilnehmer (bottom up) auseinander, um auf dieser Basis einen Regulierungsansatz zu entwickeln.
Die Verwendung von Finanzinstrumenten mit einer neuartigen Risikostruktur kann zu Gefahren für aufsichtsrechtliche Schutzgüter führen, ohne dass der bestehende Regelungsrahmen hierfür ein angemessenes Instrumentarium bereitstellt.
Dies war namentlich bei den Finanzinstrumenten der Fall, die in der Finanzkrise 2008 – 2012 im Fokus standen. Der heutige Regelungsrahmen beugt zwar der Entstehung aufsichtsrechtlicher Gefahren besser vor, allerdings belegt die Diskussion um die Regulierung sogenannter Schattenbankgeschäfte, dass die Problematik weiter besteht.
- Innovative Finanzinstrumente, Schattenbankgeschäfte
- Neuartige Risikostrukturen
- Aufsichtsrechtliches Instrumentarium in EU und USA
- Selbstregulierung der Finanzmarktteilnehmer
Herausgeber:
Dr. Thomas Weck, LL.M.