Von unserem Partnerverlag
Erich Schmidt Verlag
Mit dem Schuldverschreibungsgesetz (SchVG) sind Mehrheitsbeschlüsse der Gläubiger für Schuldverschreibungen, die deutschem Recht unterliegen, umfassender als bisher möglich.
Damit ist es einfacher, während der Laufzeit einer Schuldverschreibung Änderungen der Anleihebedingungen herbeizuführen, ohne dass sämtliche Gläubiger dem zustimmen müssen.
Der Berliner Kommentar SchVG beleuchtet das Schuldverschreibungsgesetz in praxisgerechter Form und analysiert ergänzend Fragen der Anwendbarkeit des AGB-Rechts auf Anleihebedingungen. Finden Sie in dem Werk außerdem umfassende Antworten auf folgende Fragen:
- Auf welche Schuldverschreibungen ist das Schuldverschreibungsgesetz anwendbar?
- Was ist bei der Verbriefung einer Schuldverschreibung zu beachten?
- Was beinhaltet das Transparenzgebot für Anleihebedingungen?
- Welche Voraussetzungen gelten für die Durchführung einer Gläubigerversammlung?
- Wie ist eine Gläubigerversammlung einzuberufen?
- Welche Maßnahmen können die Gläubiger in einer Gläubigerversammlung beschließen und wann sind die Beschlüsse der Gläubiger verbindlich?
Herausgeber:
Dr. Thomas Preuße
(Rechtsanwalt)