• 19.12.2023
  • Fehlerquellen bei polizeilichen Messverfahren

Beck/Löhle, Fehlerquellen bei polizeilichen Messverfahren

Geschwindigkeitsüberschreitungen sowie Abstands- und Rotlichtverstöße gehören zu den häufigsten Ordnungswidrigkeiten. Dass es bei den eingesetzten Messverfahren zu Fehlern kommen kann, ist bekannt: Eine falsche Aufstellung des Messgeräts, fehlerhafte Systemtests oder keine vollständige Bilddokumentation des Messbereichs – diese Umstände bei der Bedienung können zu falschen Messergebnissen oder Messwertzuordnungen führen und damit eine erfolgreiche Einspruchsstrategie begründen. Aber auch konstruktions- oder softwarebedingte Fehler verschiedener Gerätetypen sind häufig und können zu einer Verfahrenseinstellung führen.

Die 13. Auflage des bewährten Werks „Fehlerquellen bei polizeilichen Messverfahren“ berücksichtigt die aktuellsten technischen und rechtlichen Entwicklungen.

Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Prüfungsumfang der Verteidigung und den Einsichtsrechten sowie die Folgeentscheidungen wurden eingearbeitet.

Nach einem Einführungsteil folgen Ausführungen zu den jeweiligen Messverfahren. Diese sind unterteilt in grundsätzliche Erläuterungen und Ausführungen zu den speziellen Messgeräten.

Im Anhang sind die – tabellarisch aufbereiteten – Richtlinien der einzelnen Bundesländer zur Geschwindigkeitsmessung abgedruckt.

Insbesondere die Bereitstellung aller für den konkreten Fall relevanten technischen und rechtlichen Informationen und Arbeitshilfen auf einen Blick macht das Werk zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel für die Bearbeitung von Bußgeldsachen.

Fehlerquellen bei polizeilichen Messverfahren

Quelle:
Fehlerquellen bei polizeilichen Messverfahren

Fundstelle:
Beck/Löhle, Fehlerquellen bei polizeilichen Messverfahren

Autoren:
Wolf-Dieter Beck/Dr. Ulrich Löhle