• 29.04.2024
  • Wettbewerb in Recht und Praxis (wrp)

Rechtsfolgen der Urheberrechtsverletzung bei generativer Künstlicher Intelligenz

Der Einsatz generativer Künstlicher Intelligenzen stellt das Urheberrecht vor neue Herausforderungen. Insbesondere Urheberrechtsverletzungen, die durch den Einsatz solcher Systeme entstehen, sind von besonderem Interesse. Neben der Frage, an welchen Stellen Rechtsverletzungen eintreten können, ist offen, welche Rechtsfolgen damit einhergehen und wie damit umzugehen ist. Von Bedeutung ist vor allem die Umsetzung der Unterlassungs- und Beseitigungsansprüche durch die technischen Besonderheiten der zu Grunde liegenden (Künstlichen) Neuronalen Netze, im Endeffekt also die Frage, ob Künstliche Intelligenzen „vergessen“ können.

Wettbewerb in Recht und Praxis (wrp)

Quelle:
Wettbewerb in Recht und Praxis (wrp)

Fundstelle:
WRP 2024, 534-541

Autoren:
Roman Konertz
Raoul Schönhof